Inhaltsverzeichnis

Getriebeöl wechseln: Warum ist es nötig und wie erfolgt der Wechsel?

Getriebeöl wechseln Introbild
Automatikgetriebeöl, oft auch als ATF (Automatic Transmission Fluid) bezeichnet, erfüllt mehrere wesentliche Funktionen, die speziell auf die Bedürfnisse eines Automatikgetriebes zugeschnitten sind. Auch wenn von vielen Herstellern und Werkstätten das Automatikgetriebeöl als "wartungsfrei" versprochen wird, ist dennoch ein natürlicher Verschleiß gegeben. Ein regelmäßiger Wechsel des Getriebeöls ist daher essenziell, um eine lange Lebensdauer des Fahrzeugs zu gewährleisten. In diesem Blogbeitrag erfährst Du alles Wichtige rund um den Automatikgetriebe-Ölwechsel: Wie oft sollte man mit Getriebeöl wechseln? Welche Anzeichen sprechen für einen Getriebeölwechsel? Was kostet das Getriebeöl-Wechseln in der Werkstatt? Wie kann man das Getriebeöl selber wechseln und was ist dabei zu beachten? Wie können die Meyle Kits beim Automatikgetriebe-Ölwechsel helfen?
Inhaltsverzeichnis

Was ist die Funktion von Automatikgetriebeöl und warum ist ein regelmäßiger Getriebeölwechsel notwendig?

Getriebeöl sorgt für Schmierung von getriebeteilen

Eine der wichtigsten Funktionen des Automatikgetriebeöls ist die Übertragung von Kräften mittels Hydraulik. Das Öl wird unter Druck gesetzt, um die Schaltvorgänge zu steuern. Es sorgt dafür, dass die Kupplungen und Bremsbänder innerhalb des Getriebes aktiviert werden und die Gänge entsprechend wechseln. Wie bei jedem Getriebeöl sorgt auch das Automatikgetriebeöl für die Schmierung der beweglichen Teile. Es reduziert die Reibung zwischen den Bauteilen wie Zahnrädern, Lagern und Kupplungsscheiben, wodurch der Verschleiß minimiert wird.

Zusätzlich hat es eine Kühlfunktion, indem es die Wärme, die vom Automatikgetriebe erzeugt wird, aufnimmt und abführt. So wird eine Überhitzung des Getriebes vermieden. Das Öl schützt zudem die internen Komponenten des Getriebes vor Korrosion und Rost, insbesondere in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit oder extremen Temperaturunterschieden.

Vielen Autobesitzern wird suggeriert, dass das Automatikgetriebeöl nur einmal eingefüllt werden muss und danach wartungsfrei ist. Daher gehen viele davon aus, dass man das Getriebeöl nicht wechseln muss. Allerdings bezieht sich diese Aussage auf eine maximale Laufleistung von 100.000 – 120.000 km beziehungsweise auf eine Lebensdauer von acht bis zehn Jahren. Daher ist spätestens dann ein Automatikgetriebe-Ölwechsel erforderlich, besser wäre es jedoch schon vorher.

Wie jedes Öl ist auch das Automatikgetriebeöl einem natürlichen Verschleiß unterlegen. Mit der Zeit verschlechtert sich zum einen die Viskosität und Schmierfähigkeit, und zum anderen verlieren die zugesetzten Additive ihre Wirkung. Wenn es sich bei dem Automatikgetriebe um eine Nasskupplung handelt, schwimmt der Reibbelag im Getriebeöl, wodurch Abrieb ins Öl gelangt und sich als Ölschlamm ablagert. Der Hydraulikfilter filtert die Verunreinigungen raus, hat jedoch nur eine begrenzte Aufnahmefähigkeit. Somit muss er nach einiger Zeit ebenfalls ersetzt werden, damit die Fremdkörper nicht die Getriebeteile beschädigen.

Wie oft muss man Getriebeöl wechseln?

Da das Automatikgetriebeöl erst mit der Zeit altert, zeigen sich die Probleme dafür auch nur schleichend. Erst im zunehmenden Alter werden die Anzeichen deutlicher. Häufig handelt es sich um folgende Symptome:

  • Der Gangwechsel erfolgt ruckartig und unsanft
  • Das Schalten tritt verzögert auf, besonders bei kaltem Motor
  • Das Anfahren wird hinausgezögert
  • Es ist ein starkes Brummen oder Vibrieren zu spüren
  • Nicht alle Gänge werden eingelegt
  • Es sind mahlende oder schleifende Geräusche zu hören
  • Die Drehzahlen gehen hoch ohne Vortrieb
  • Ein verbrannter Geruch ist wahrnehmbar
  • Es gibt keinen Antrieb mehr, weder vorwärts noch rückwärts
hohe Drehzahl ohne Vortrieb als Zeichen für altes Getriebeöl
Getriebeöl wechseln mit Hebebühne

Spätestens beim Auftreten eines dieser Anzeichen, sollte ein Getriebeölwechsel stattfinden. Allerdings ist es ratsamer, regelmäßig das Getriebeöl zu wechseln, statt darauf zu warten, dass sich Verschleißerscheinungen zeigen. Zeitlich bietet sich dazu der Zeitpunkt an, an dem der Getriebeölfilter gewechselt werden soll. Dafür gibt es herstellerspezifische Wechselintervalle, die in den Fahrzeugunterlagen nachzulesen sind. Die Intervalle für den Getriebeölwechsel variieren je nach Fahrzeugtyp und Getriebeart. 

Bei Automatikgetrieben wird bei den meisten Fahrzeugen ein Wechsel alle 60.000 bis 80.000 Kilometer empfohlen. Bei einigen Getriebetypen kann das Intervall jedoch auch schon bei 30.000 km oder erst bei 120.000 km notwendig sein. Bitte dazu die Herstellerangaben beachten.

Der Zeitpunkt, das Getriebeöl zu wechseln, hängt neben dem Modell und dem Getriebe auch von der Fahrweise ab. Sportliche Fahrweisen sind eine höhere Belastung für das Getriebe, die damit auch das Automatikgetriebeöl schneller altern lassen. Aber auch Kurzstrecken beziehungsweise viele Stadtfahrten setzen dem Getriebe zu, da hier häufigere Gangwechsel nötig sind. Aus dem Grund lohnt es sich, bei jedem Serviceintervall den Füllstand und den Zustand des Automatikgetriebeöls zu kontrollieren, um rechtzeitig Anzeichen zu erkennen und frühzeitig zu reagieren.

Es ist immer empfehlenswert bei einem Filterwechsel auch das Öl zu tauschen, da so der neue Filter nicht direkt mit vorhandenen Schwebstoffen belastet wird und sich somit nicht vorzeitig zusetzen kann. Das würde sonst den Verschleiß beschleunigen und einen vorzeitigen Austausch erforderlich machen. Ebenso ist es andersherum der Fall. Der Hydraulikfilter sollte immer bei einem Getriebeölwechsel mit gewechselt werden, da sonst Partikel aus dem alten Filter sich lösen und so ins frische Getriebeöl geraten könnten. Somit würde dann das Getriebeöl schneller altern.

Ist immer eine Getriebespülung beim Automatikgetriebe-Ölwechsel nötig?

Wird regelmäßig das Getriebeöl gewechselt, bevor sich Anzeichen vom Verschleiß zeigen, ist in der Regel keine Getriebespülung notwendig. Diese kommt nur dann zum Tragen, wenn das Getriebeöl sehr lange nicht gewechselt wurde und schon sehr stark verschmutzt ist. Dann können sich die Verunreinigungen an den Bauteilen im Ölkreislauf abgelagert haben, die durch einen regulären Getriebeölwechsel nicht mehr entfernt werden. Wird dann einfach nur frisches Automatikgetriebeöl eingefüllt, wird es durch diese Partikel schneller verschmutzt und muss früher getauscht werden.

Daher wird bei starker Verschmutzung eine Getriebespülung durchgeführt. Damit wird das gesamte Getriebeöl durch Druckluft aus dem System gespült oder in vielen Fällen auch einfach abgepumpt. Oftmals werden dem Kreislauf anschließend etwas Öl und Reinigungszusätze zugeführt, um die Bauteile zu säubern. Erst danach wird dann das Getriebeöl regulär eingefüllt. Wichtig hierbei ist jedoch, dass in einigen Fahrzeugen eine Getriebespülung nicht empfehlenswert ist, da durch die Druckluft empfindliche Bauteile beschädigt werden könnten. Damit würde die Automatik nicht mehr zuverlässig funktionieren. Somit bitte für jedes Fahrzeug prüfen, ob eine Getriebespülung vorgenommen werden darf.

Was muss alles beim Getriebeölwechsel ausgetauscht werden?

Getriebeöl hat rote Farbe zur Unterscheidung

Die wichtigste Komponente beim Automatikgetriebe-Ölwechsel ist das Getriebeöl. Automatikgetriebeöl ist eine spezielle Form des Hydrauliköls und enthält mehr Zusätze als ein Getriebeöl für das Schaltgetriebe, da es höhere Anforderungen erfüllen muss. Im Allgemeinen ist es rot oder grün, damit es sich von den anderen Betriebsstoffen besser unterscheidet. Jedes Automatikgetriebe hat spezifische Anforderungen an das benötigte Getriebeöl, daher werden von den Herstellern genaue Spezifikationen vorgegeben, die das Automatikgetriebeöl erfüllen muss. 

Somit ist Getriebeöl nicht gleich Getriebeöl und es kann nicht ein beliebiges Öl eingefüllt werden. Bitte achte daher auf die Herstellervorgaben des Fahrzeugs.

Neben dem Automatikgetriebeöl gehört auch der Getriebeölfilter zum Getriebeölwechsel. Diesen gibt es je nach Fahrzeug in runder oder flacher Form beispielsweise als sogenanntes Getriebeölsieb. Vor allem das Filterelement ist dabei die wichtigste Komponente, da seine Qualität entscheidet, wie lange und wie viele Partikel der Filter aufnehmen kann. Bei einigen Getriebearten ist auch das Bypassventil eines Hydraulikfilters wichtig. Das ermöglicht es, dass das Getriebe in jedem Betriebszustand ausreichend mit Öl versorgt wird. Das ist besonders bei Kaltstarts erforderlich. Bei runden Filtern sollten auch immer die Dichtungen vom Filter ausgetauscht werden.

Getriebeölwechsel - Was zusätzlich getauscht werden sollte: Ölwanne, Ölwannendichtung, Schrauben usw.

Weitere Bauteile, die beim Automatikgetriebe-Ölwechsel ausgetauscht werden, sind die Getriebeölwannendichtung, sowie teilweise die Getriebeölwanne und die Ablass-, Einfüll- und/oder Verschlussschraube. Was alles getauscht werden sollte, hängt auch hier wieder vom jeweiligen Fahrzeug ab. Zudem sind alle Komponenten fahrzeugspezifisch. Daher muss bei jedem Ersatzteil geprüft werden, ob es zum jeweiligen Fahrzeug passt. Um sich hier Zeit zu sparen, lohnt es sich hier auf fertige Ölwechsel-Sets zurückzugreifen, die beispielsweise von Meyle angeboten werden.

Was beinhalten die Meyle-Getriebeöl-Wechsel-Kits?

Meyle baut seit 2014 sein Sortiment an Ölwechselkits kontinuierlich aus und bietet derzeit über 200 individuell zusammengestellte Sets an, die die gängigsten Getriebetypen abdecken. Damit ist Meyle für uns einer der wichtigsten Partner für Automatikgetriebe-Ölwechsel. Jedes Meyle-Kit ist auf bestimmte Fahrzeuge zugeschnitten und enthält alle für diese Fahrzeug notwendigen Komponenten. Dazu gehören:

  • Filter
  • Dichtungen/Abdichtungen für Ölwanne und Gehäuse
  • Befestigungsschrauben
  • Ablass- und/oder Befüllschrauben
  • Das richtige Automatikgetriebeöl
Meyle Ölwechselsets Introbild

Die Ölmenge ist abhängig von der Art des Sets. Meyle unterscheidet in die folgenden drei Varianten:

  • Short-Kit: Enthält kein Öl, sondern ermöglicht es dem Käufer, die Menge an Öl selbst festzulegen. Die Teilenummern für diese Sets enden mit dem Zusatz „/SK“.
Meyle-Ölwechselkit-Variante für den Automatikgetriebe-Ölwechsel als Short-Kit
  • Standard-Kit: Enthält genau die benötigte Menge, die für einen Automatikgetriebe-Ölwechsel benötigt werden. Die Teilnummern dieser Sets haben keinen Zusatz.
Meyle-Ölwechselkit-Variante für den Automatikgetriebe-Ölwechsel als Standard-Kit
  • Extension-Sets: Sie enthält neben der benötigten Menge noch eine Sicherheitsmenge an Öl. Die Teilenummern von diesen Sets haben den Zusatz „/XK“.
Meyle-Ölwechselkit-Variante für den Automatikgetriebe-Ölwechsel als Extension-Kit
Befüllgerät von Meyle für den Automatikgetriebe-Ölwechsel

Um das richtige Meyle Getriebeölwechsel-Set zu finden, hat Meyle einen eigenen Wechselkit-Finder entwickelt. Hier kannst Du wahlweise das Fahrzeug oder das Getriebe auswählen und erhältst die Angabe zum passenden Set. Zusätzlich hat das Unternehmen ein Befüllgerät entwickelt, das 12,5 Liter Fassungsvolumen hat und sowohl manuell als auch mit Druckluft das Automatikgetriebeöl einfüllen kann. Zu guter Letzt findet sich auf der Website von Meyle noch eine Übersicht, wann für welche Getriebetypen der Getriebeölwechsel erfolgen sollte, und wie viel Automatikgetriebeöl eingefüllt werden muss.

Wie funktioniert der Getriebeölwechsel und was wird dafür benötigt?

Der Getriebeölwechsel ist ohne eine Getriebespülung im Ablauf her vergleichbar zum Motorölwechsel und kann unter geeigneten Arbeitsbedingungen auch selbst durchgeführt werden. Neben den erforderlichen Getriebeölwechsel-Teilen wird noch das passende Werkzeug sowie eine Auffangwanne für das Altöl und ein Trichter benötigt. Bevor es mit dem Getriebeölwechsel losgeht, sollte das Auto einmal warmgefahren und durch alle Gänge geschaltet werden.

Der genaue Ablauf des Getriebeölwechsels ist wie folgt:

  1. Fahrzeug aufbocken: Hebe das Fahrzeug mit einem Wagenheber an und sichere es mit Unterstellböcken, sodass Du gefahrlos unter dem Auto arbeiten kannst. Wer die Möglichkeit hat, sollte eine Hebebühne verwenden.
  2. Auffangwanne platzieren: Stelle eine Auffangwanne unter die Ablassschraube des Getriebes, um das alte Öl aufzufangen. Die Angabe, wo sich die Ablassschraube an dem Fahrzeug befindet, erfährst Du aus dem Benutzerhandbuch des Autos.
  3. Ablassschraube öffnen: Löse die Ablassschraube vorsichtig und lass das alte Getriebeöl vollständig ablaufen. Achte darauf, dass kein Öl verschüttet wird.
  4. Ölwannendichtung und Filter tauschen: Gemäß den Herstellervorgaben werden die zusätzlichen Bauteile gewechselt.
  5. Ablassschraube wieder anbringen: Nachdem das gesamte Öl abgelaufen ist, verschließe die Öffnung fest mit der neuen Ablassschraube.
  6. Neues Getriebeöl einfüllen: Öffne die Einfüllschraube und fülle das frische Getriebeöl mithilfe eines Trichters in das Getriebe. Achte darauf, die vom Hersteller angegebene Menge und Sorte zu verwenden.
  7. Einfüllschraube verschließen: Sobald das Öl eingefüllt ist, verschließe die Einfüllschraube und entferne gegebenenfalls ausgetretenes Öl.
  8. Fahrzeug ablassen: Entferne die Unterstellböcke und lasse das Fahrzeug vorsichtig mit dem Wagenheber ab.
  9. Prüfung: Starte das Fahrzeug und prüfe, ob das Getriebe ordnungsgemäß funktioniert und keine Undichtigkeiten am Getriebe vorhanden sind.
Getriebeöl wechseln und Getriebewannendichtung tauschen
Getriebeöl einfüllen

Die Anleitung beschreibt ein allgemeines Vorgehen und kann von Fahrzeug zu Fahrzeug etwas unterschiedlich sein. In dem Benutzerhandbuch des Fahrzeugs sollten entsprechende Angaben zu finden sein. Ist eine Getriebespülung notwendig, wird der Automatikgetriebe-Ölwechsel komplexer und bedarf ausreichender Erfahrung.

Wichtig ist, dass das Getriebeöl sowie alle mit Öl kontaminierten Bauteile als Sondermüll zu entsorgen sind. Dafür alles in einen auslaufdichten Behälter packen, inklusive ölverschmierten Lappen etc., die für den Austausch verwendet wurden, und an entsprechenden Abgabestellen abgeben. Abgabestellen sind unter anderem die Wertstoffhöfe Deiner Stadt oder der Händler, wo Du das Getriebeöl gekauft hast.

Muss man auch das Getriebeöl bei einem Schaltgetriebe wechseln und wenn ja wann?

Auch bei einem Schaltgetriebe sollte das Getriebeöl in regelmäßigen Abständen gewechselt werden. Zwar sind die Intervalle hier länger als bei Automatikgetrieben, aber das Öl verliert auch in Schaltgetrieben über die Zeit seine Schmierfähigkeit und kann durch Abrieb verunreinigt werden. Ein Wechsel trägt dazu bei, dass das Getriebe länger reibungslos funktioniert und schützt es vor Verschleiß.

Bei Schaltgetrieben sind die Intervalle etwa alle 100.000 bis 150.000 Kilometer, oder nach 5 bis 10 Jahren. In jedem Fall solltest Du in dem Fahrzeughandbuch nach den spezifischen Empfehlungen des Herstellers suchen, um sicherzustellen, dass Du den richtigen Zeitpunkt für den Wechsel nicht verpasst

Wie hoch sind die Kosten für einen Getriebeölwechsel?

Falls Du den Getriebeölwechsel durch eine Werkstatt durchführen lassen möchtest, solltest Du Dir vorab entsprechende Angebote einholen. Die Kosten für einen Getriebeölwechsel können stark variieren, abhängig vom Fahrzeugtyp, der Werkstatt und der Art des Getriebes. Für ein Schaltgetriebe liegen die Kosten meist zwischen 100 und 200 Euro. Bei einem Automatikgetriebe können die Kosten jedoch deutlich höher ausfallen, oft zwischen 200 und 400 Euro. Ist eine Getriebespülung im Wechselumfang mit geplant, können die Kosten auch schnell vierstellig werden. Es lohnt sich daher, verschiedene Angebote einzuholen.

Regelmäßig das Getriebeöl zu wechseln, ist somit wichtig, um die Langlebigkeit des Fahrzeugs zu gewährleisten und teure Reparaturen zu vermeiden. Obwohl der Wechsel in der Werkstatt durchgeführt werden kann, ist es auch möglich, das Getriebeöl selbst zu wechseln, wenn Du die notwendigen Schritte und Vorsichtsmaßnahmen kennst. Achte stets darauf, das richtige Öl zu verwenden und die Wechselintervalle einzuhalten, damit das Getriebe stets optimal funktioniert.

Mehr zum Thema Auto reparieren

ZUM BESTEN PREIS!
ATERA STRADA E-BIKE XL
409,99 €